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Rezension zu
Mona - Und täglich grüßt der Erzdämon

Wenn die Feuerhexe auf den heißen Erzdämon trifft

Von: Jule
29.12.2021

Wahnsinn! Dieses Buch war eins meiner Jahreshighlights. Die Autorin hat es geschafft, die Liebesgeschichte ganz natürlich und ohne Zwang einzubauen, sodass man sich selbst nach und nach in die Figuren und den Erzdämon verliebt. Mona ist eine sehr nervöse und ängstlich Person. Ihr Lieblingswort ist „Eh“. Ist zwar auf Dauer etwas nervig, aber verdeutlich nur ihre Unsicherheit. Ihre beiden besten Freunde und Kollegen im Museum sind Boris der Vampir und Ben der Werwolf. Wer hier direkt an Twilight denkt, ist Fehl am Platz. Dieses Buch hat nichts mit mir bekannten Urban Fantasy Büchern mit Vampiren und Werwölfen zu tun. Und das gefällt mir! Die Skelettin Bärbel gilt als Artefakt, dabei ist sie ein verfluchter Mensch. Die süße, schrullige Skelettin ist mir richtig ans Herz gewachsen und ihre Scharade hat mich immer zum Lachen gebracht. Ich bin so froh, dass es einen zweiten Band geben wird. Denn ich will unbedingt ein Happy End für sie. Bärbel ist einfach klasse! Ba‘al oder Balthasar ist ein Kerl für sich. Und ich mag ihn. Vielleicht auch weil ich eine Schwäche für Badboys habe. Obwohl er gar nicht sooo ‘baad‘ ist. Er zeigt für sie Verständnis, ist zwar häufig sehr grummelig, aber schnell wird klar, dass er etwas für sie übrig hat. Vielleicht ist es ihre Art, sich immer in Schwierigkeiten zu bringen. Genau kann man das wohl nicht sagen, aber er ist auf jeden Fall sehr sympathisch und ich wünsche mir, auch ich könnte so einen Dämon herbeizaubern. Am witzigsten fand ich die Nebencharaktere Splitterdorn und Gerrit Van Fiva. Die Namen kommen dir bekannt vor!? Mir auch. :D Das eigens dazu umgedichtete Lied hat mir den Rest gegeben und ab dem Moment, war es klar, dass dieses Buch ein Highlight wird. Allgemein gibt es viele Querverweise zu unserer Welt. Zum Beispiel der Zombie mit oranger Haut, Toupet, der in Amerika zum Präsidenten gewählt worden ist. Die Hauptgeschichte dreht sich um einen Einbruch ins Museum, den sich Mona nicht erklären kann. Außerdem riecht es irgendwie überall nach Grießbrei, egal wo sie hingeht. So war die Spannung immer oben und mit Mona wurde es nicht langweilig. Alles in allem, war dieses Buch durch und durch genial. Ich kann es nur jedem wärmstens empfehlen. Das Cover gibt zwar nicht viel her (meine Meinung). Aber wie heißt es so schön: Don‘t judge a book by its cover. Verdiente 6⭐️

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