Rezension zu
Winterzauber an der Seine

𝐖𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐳𝐚𝐮𝐛𝐞𝐫 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐞𝐢𝐧𝐞 "𝓔𝓽𝓱𝓪𝓷, 𝓭𝓮𝓻 𝓮𝓲𝓷𝔃𝓲𝓰𝓮 𝓣𝓮𝓲𝓵 𝓾𝓷𝓼𝓮𝓻𝓮𝓼 𝓚𝓸𝓮𝓻𝓹𝓮𝓻𝓼, 𝓭𝓮𝓻 𝓾𝓷𝓼 𝔃𝓾 𝓭𝓮𝓶 𝓶𝓪𝓬𝓱𝓽, 𝔀𝓪𝓼 𝔀𝓲𝓻 𝓼𝓲𝓷𝓭, 𝓴𝓪𝓷𝓷 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓽𝓻𝓪𝓷𝓼𝓹𝓵𝓪𝓷𝓽𝓲𝓮𝓻𝓽 𝔀𝓮𝓻𝓭𝓮𝓷." - "𝓓𝓲𝓮 𝓢𝓮𝓮𝓵𝓮" 𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐩𝐚𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠 Mandy Baggot wirft einen direkt in das Geschehen hinein. Der Leser wird sofort Teil der Geschichte und wird schon auf der ersten Seite mit in das Schmücken des Hauses von Keelys Eltern miteinbezogen. Somit ist es also klar, dass der Schreibstil der Autorin einen direkt am Geschehen teilhaben lässt. Zudem ist auch die Erzählweise durch die zwei - Ethan und Keelys - Perspektiven sehr angenehm, da dem Leser dadurch ermöglicht wird, sich besser in die Charaktere hineinzuversetzen und an dem Geschehen teilhaben zu können. Außerdem wird dadurch eine gewisse Spannung erhalten - warum, erfahrt ihr beim Lesen, sonst würde ich euch noch etwas vorweg nehmen ;). Ein kleiner Pluspunkt sind auf jeden Fall die kurzen Kapitel, die zu dem guten Lesefluss beitragen! 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞 In dem Roman treffen sehr viele verschiedene Charaktere aufeinander, die unterschiedlicher teilweise nicht sein könnten! Allein der Unterschied von Arm und Reich, den Mandy Baggot in ihrem Buch aufführt, verdeutlicht das. Dennoch fügen sie sich gut zusammen und letztendlich habe ich Jeanne, Ethan, Keely oder Rach und co. alle in mein Herz geschlossen! Vor allem manche Charakterwandlungen und Entwicklungen haben mir sehr gut gefallen und waren auch ziemlich unvorhersehbar. Aber vor allem Erica lässt mich nach dem Lesen immernoch nicht los… 𝐆𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤 Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich das Buch jedem Romantik-Liebhaber nur weiterempfehlen kann. Es ist eine seichte und einfache Geschichte, die aber auch an manchen Stellen wichtige gesellschaftliche Themen anschneidet und auch Selbstfindung thematisiert. Und somit genau die richtige Lektüre für Weihnachten und absolut geeignet für zwischendurch. Also lasst euch verzaubern und schöne, fröhliche und erholsame Weihnachten! :) 4⭐️/5⭐️