Rezension zu
Die Sullivan-Schwestern

Das Cover würde mich in einer Buchhandlung sofort ansprechen und ohne zu zögern würde ich danach greifen. In dem Buch treffen drei verschiedene Charaktere aufeinander : Die Sullivan Schwestern : Die 18-jährige Eileen, begabte Künstlerin, doch seit zwei Jahren verfolgt sie ein schreckliches Geheimnis, dem sie sich nicht zu stellen wagt.Die super ehrgeizige 17-jährige Claire, die gerade eine Absage ihres Traumcolleges bekommen hat und nun nicht mehr weiß, wohin sie ihre Zukunft führt. Die 14-jährige Murphy, ihres Zeichens angehende Magierin und der verträumte Mittelpunkt des Trios, doch auch sie trägt (buchstäblich) ein Geheimnis mit sich herum, das sie mit niemandem zu teilen wagt. Die Sullivan-Schwestern haben keine Geheimnisse voreinander! Niemals. Aber genau das hat sich in den letzten Jahren geändert. Nun sind da nur noch verschlossene Türen und Dinge, die man einander nicht anvertrauen kann: Die 14-jährige Murphy, ihres Zeichens angehende Magierin, trauert um ihre Schildkröte. Die 17-jährige Claire hat gerade eine gnadenlose Absage von ihrem Traumcollege bekommen. Und die 18-jährige Eileen kämpft mit Dämonen, die immer weiter Besitz von ihr ergreifen. Doch dann setzte ein Brief, der die Schwestern über eine unerwartete Erbschaft informiert, eine Kette von Ereigenissen in Gang, die ihrer aller Leben auf immer verändern wird. Ich hatte von dem Buch sehr viel erhofft, ich glaube sogar viel zu viel. Das lesen viel mir zu beginn schwer und es zog sich, obwohl der Scheibstil der Autorin sehr leicht gewählt wurde und man es flüssig lesen kann. Mit den Charakteren, die sehr unterschiedlich sind konnte ich keine Bindung aufbauen und somit auch einige Handlungen nicht nachvollziehen. Die Geschichte zieht sich und Spannungen blieben leider aus.