Rezension zu
Das Collier der Königin
Bande zwischen Paris und Wien
Von: Thomas S.In Beate Maxians „Das Collier der Königin“ schafft es die Autorin gekonnt, zwei Geschichten die kaum unterschiedlicher sein könnten zu erzählen ohne sie dabei je aneinander vorbei statt miteinander verwoben laufen zu lassen. Trotz der Jahrhunderte und Kilometer, die zwischen den Protagonistinnen Lea und Isabelle liegen sind die Handlungen untrennbar miteinander verbunden und erzählen Geschichten von Frauen, die sich sehr verschiedenen und auf gewisse Art und Weise doch irgendwie ähnlichen Problem stellen und Hürden, die manchmal schier unüberwindbar wirken im Endeffekt doch beflügelt hinter sich lassen. Der Roman wird sowohl Liebhaber von Romanzen als auch jene, die sich gerne in historischen Geschichten verlieren in seinen Bann ziehen und lässt den Leser mit dem guten Gefühl zurück, dass bei allen Umwegen die richtigen Dinge irgendwann doch an ihren Platz fallen. Dementsprechend eine Leseempfehlung für alle, die vielleicht nach etwas Inspiration zur persönlichen Neuerfindung suchen – oder vielleicht einfach gerne dabei sind, während andere Menschen zu sich selbst finden.
Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.