Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Mein letzter Wunsch

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Sehr emotional

Von: Christine P.
17.10.2021

Ich habe dieses Buch über das Bloggerportal als Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür. Dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise. "Mein letzer Wunsch" war mein erstes Buch von Nicholas Sparks. Bis jetzt habe ich nur einige seiner Romanverfilmungen gesehen. Aus diesem Grund habe ich leider keine Vergleichsmöglichkeiten zu seinen anderen Büchern. Mich hatte vor allem das Cover sehr angesprochen, aber auch den Klappentext fand ich sehr interessant. Im Nachhinein ist mir erst aufgefallen, wie gut das Cover überhaupt zum gesamten Buch passt. In dem Buch geht es die 16-jährige Maggie, die während ihrer Schwangerschaft 1995/1996 nach North Carolina zu ihrer Tante Linda geschickt wird, damit niemand in Seattle von dieser Schwangerschaft erfährt. Dort lernt sie den etwas älteren Bryce kennen und langsam kommen sich die beiden näher. Gleichzeit spielt das Buch im vorweihnachtlichen New York im Jahr 2019. Durch ein Melanom ist ihr bewusst, dass dies ihr letztes Weihnachten sein wird. Während dieser Zeit erzählt sie dem jungen Mark ihre Geschichte und erinnert sich dabei an das Weihnachten, das sie während ihrer Schwangerschaft in Ocracoke verbracht hatte. Anfangs hatte ich ein wenig Probleme mit dem Schreibstil und in die Handlung zu kommen, jedoch hat sich das nach ungefähr 50 Seiten gelegt gehabt. Ab da hatte sich das Buch auch sehr flüssig und gut lesen lassen. Der Schreibstil war trotz meiner anfänglichen Schwierigkeiten sehr angehnem. Immer am Ende von Maggies Erzählabschnitten wollte man wissen wie es weiter ging. Die Teile, die in North Carolina gespielt hatten, haben mir mit am Besten gefallen. Mit Ausnahme von Maggies Eltern haben mir die Charaktere sehr gut gefallen. Besonders mochte ich Bryce und Tante Linda. Vor allem Tante Linda war mit ihrer offenen und freundlichen Art super. Aber auch Bryce, der seine Ziele und Träume im Leben hat, war etwas besonderes. Bryce war es auch, der Maggies Aufenthalt in North Carolina zu etwas besonderem gemacht hat und ihre Leidenschaft zum Fotografieren erweckt hat, die Maggie letztendlich auch zu ihrem Beruf gemacht hat. Das Ende war sehr emotional, was ich bereits von den Romanverfilmungen gewohnt war. Jedoch war mir eine Sache etwas zu vorausschauend oder besser gesagt ich hatte ziemlich am Anfang eine Vermutung, die sich am Ende bestätigt hatte. Worum genau es sich hierbei handelt, werde ich an dieser Stelle nicht verraten um niemanden zu spoilern. Ich habe "Mein letzer Wunsch" wirklich sehr gerne gelesen und ich werde definitiv mehr von Nicholas Sparks lesen. Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.