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Rezension zu
Das verlorene Buch

Anfangs etwas schleppend, dann aber wie gewohnt genial

Von: Laura von Skyline Of Books
11.10.2021

Klappentext „Seit der Adoption des kleinen Max genießen Magnus Bane und Alec ein nahezu idyllisches Leben – so idyllisch, wie es für einen Hexenmeister und einen Schattenjäger mitten in New York eben möglich ist. Bis eines Nachts zwei alte Bekannte in ihr Apartment einbrechen und das mächtige »Weiße Buch« stehlen. Mit dessen Hilfe könnten sie höchst unheilbringende Kräfte entfesseln, und so nehmen Alec und Magnus die Verfolgung der Diebe auf. Die Spur führt nach Shanghai, mitten hinein in einen Hort dunkler Magie und einen scheinbar unbezwingbaren Dämonenangriff. Als einzige Rettung bleibt nur der direkte Weg ins Totenreich ...“ Gestaltung Dieses Mal ziert Magnus das Cover. Seine katzenartigen Augen blicken den Betrachter direkt an und an seinen Händen glüht rote Magie, die verschiedene Kreise und Sterne um Magnus‘ Hände erzeugen. Im Hintergrund erkennt man Hochhäuser mit chinesischen Schriftzeichen, welche auf den Handlungsort der Geschichte hindeuten. Die blau-lilafarbene Färbung des Hintergrundes gefällt mir gut, da sie die rote Magie im Vordergrund schön betonen. Meine Meinung Als großer Alec und Magnus Fan musste ich den zweiten Band der „Die ältesten Flüche“-Reihe natürlich lesen. In „Das verlorene Buch“ wurde bei Magnus und Alec eingebrochen und das weiße Buch gestohlen. Da mit diesem viel Unheil angerichtet werden kann, machen sich der Schattenjäger und der Hexenmeister auf, die Diebe zu schnappen. So gelangen sie nach Shanghai, wo sie mit dunkler Magie und einem Dämonenangriff konfrontiert werden… Den Anfang des Buches fand ich leider etwas zäh und plätschernd, da es für mein Empfinden doch einige Zeit dauerte, bis überhaupt etwas Spannendes passiert ist. Ich war hier froh um jeden Moment zwischen Magnus und Alec, in dem die beiden ihre liebevolle Beziehung zueinander gezeigt haben, da so wenigstens die Gefühlsebene für Spannung gesorgt hat. So dauerte es seine Zeit, bis Fahrt aufkam. Sobald dies aber geschehen ist, war ich wieder ganz im Geschehen drin und hatte das typische Schattenjäger-Feeling, das ich so gerne mag. Besonders gefallen hat mir, dass Jace, Clary, Simon und Isabelle Auftritte hatten und so bei mir nostalgische Gefühle an die Anfänge der Schattenjäger-Reihe ausgelöst wurden. Ich mag die Charaktere einfach am liebsten und freue mich, wenn ich Erlebnisse der Freunde mitverfolgen kann. Die freundschaftliche Bindung zwischen den Charakteren war auch hier wieder zu spüren, was ich sehr mochte. Besonders das letzte Drittel des Buches hat dann die Spannung in die Höhe geschraubt und für actiongeladene Momente gesorgt. Hier war ich richtig begeistert, weil so vieles passiert ist und es sehr turbulent zuging. Ich mag sowas richtig gerne und hatte beim Lesen wildes Herzklopfen, weil ich mit den Figuren so mitgefiebert habe. Die Abenteuer der Schattenjäger schaffen es immer wieder, mich mitzureißen und mich am Ende des Buches atemlos vor den Seiten sitzen zu lassen. Fazit Auch wenn „Das verlorene Buch“ etwas schleppend anfing, konnte das Buch mich dennoch überzeugen. Sobald die Handlung Fahrt aufnahm, war ich wieder ganz drin in der coolen Welt der Schattenjäger. Besonders gerne mochte ich, dass dieses Mal auch Clary und Co eine größere Rolle zukam und dass ich wieder die Freundschaft der Ursprungs-Crew miterleben konnte. Das letzte Drittel war dann ein packendes Finale mit Herzschlag-Garantie, das den Leser atemlos machen wird. 4 von 5 Sternen! Reihen-Infos 1. Die roten Schriftrollen 2. Das verlorene Buch 3. ???

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