Rezension zu
Home, Sweet Home
Joy Fielding Home sweet home
Von: Nadine Wiedmaier/PepperlikesleepingHallo Ihr Lieben Joy Fielding Home Sweet, Home Inhalt: ⤵️⤵️⤵️ Kommentare Ich schlage das Buch zu und bin erleichtert, erleichtert und zufrieden mit dem Ende. Mein Puls normalisiert sich, mein beklemmendes, schreckhaftes Ich, kommt so langsam wieder im Hier und Jetzt an. Ich war so in der Geschichte drinnen, habe mitgelitten, ängstlich von außen das Geschehen betrachtet und mich doch mitten drin gefühlt. Ein Buch das Mut macht, Hoffung gibt dass man das mächtige Gefühl der Angst besiegen kann, in dem man sich dieser Angst stellt. Ein großartiger Roman einer Autorin, die mich meist mit ihren Thrillern überzeugte. Aber dieser Roman ist so ganz anders, so beängstigend, verstörend gut. Ein Buch das einen einnimmt, mit seinen Klauen gefangen nimmt und die Angst, die Verzweiflung fast schon erschreckend wie eine zweite Haut übergestreift bekommt. In klassischer Fielding Manier, haben wir hier Frauen die psychisch etwas entglitten sind und Männer die destruktiv, depressiv oder toxisch geschildert werden. Eine Nachbarschaft in der jeder der Protagonisten zu kämpfen hat. Für mich ein absolutes Highlight. Joy Fielding hat mich von der ersten Seite abgeholt, mich im Buch emotional gefangen genommen und mit einem stimmigen Ende restlos überzeugt. 🌟🌟🌟🌟🌟/5
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