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Rezension zu
Briefe an mein verrücktes Leben

Dieses Buch ist eine richtige Entdeckung

Von: elashin.testet
02.10.2021

Sarah Nelson ist zwölf Jahre alt und hat gar nicht so ein einfaches Leben. Weder tickt sie wie Gleichaltrige, noch hat sie viele Freunde, denn sie ist schon so oft umgezogen sobald jemand sie erkennt. Mit ihrem Vater werden dann die Umzugskartons gepackt und alles fängt von vorne an. Sarah kennt ihre Mutter Jane eigentlich überhaupt nicht, diese machte böse Schlagzeilen die um die Welt gingen und musste die Familie verlassen als Sarah 2 Jahre alt war. Damals war sie auch nicht alleine, aber die Tat ihrer Mutter veränderte alles. Die ganze Wahrheit und das Familiengeheimnis entdeckt Sarah als sie für ein Schulprojekt recherchiert. Da fängt sie auch an sich zu hinterfragen, ähnelt ihr Charakter,  der ihrer Mutter? Sarah ist wirklich ungewöhnlich, steckt am Anfang der Pubertät, Gefühle entwickeln sich die sie vorher nicht kannte, also das Verliebtsein und ihr engster Vertrauter ist eine Zimmerpflanze. Durch das Projekt bekommt sie einen Anstoß und sammelt Problem-Worte in ihrem Tagebuch, zudem schreibt sie einer Romanfigur Namens Atticus Finch, aus den 60ern, Briefe. Das Cover sah verrückt witzig aus, als es mein Interesse weckte, das Buch ist eine Entdeckung wert, die Autorin war mir ganz neu und ihr Schreibstil ist wirklich gut. Zwischen all den Zeilen kann man so viel herauslesen und es ist für Teenager und Erwachsene ein tolles Buch. Ich kann es jedem empfehlen.

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