Rezension zu
Die Telefonzelle am Ende der Welt
Leseempfehlung
Von: JaninaAm Anfang bin ich leider kaum in die Geschichte reingekommen, doch von Seite zu Seite wurde es immer besser Ein ganz wunderbare Geschichte, die mich tief im Herzen berührt hat und bei der ich oft eine Träne wegwischen musste. Der Schreibstil war auch einfach nur fantastisch, er war so gut zu lesen, dass ich innerhalb kürzester Zeit sehr weit kam Aber noch besser fande ich, dass ich viel über Japan und seine Bräuche lernen konnte und, dass ich auch etwas von der Sprache mitbekam, denn des Öfteren wurden japanische Wörter verwendet, die hinten im Anhang verzeichnet waren, mit der genauen Übersetzung Leseempfehlung * Inhalt: Eine Tagesfahrt von Tokio entfernt steht in einem Garten am Meer einsam eine Telefonzelle. Nimmt man den Hörer ab, kann man dem Wind lauschen – und den Stimmen der Vergangenheit. Viele Menschen reisen zu dem Telefon des Windes, um mit ihren verstorbenen Angehörigen zu sprechen und um ihnen die Dinge zu sagen, die zu Lebzeiten unausgesprochen blieben. So kommt eines Tages auch Radiomoderatorin Yui an den magischen Ort. Im Tsunami von 2011 verlor sie ihre Mutter und ihre kleine Tochter. Yui lernt in dem Garten den Arzt Takeshi kennen, auch er muss ein Trauma verarbeiten. Die beiden nähern sich an, gemeinsam schöpfen sie neuen Mut. Und erlauben sich zum ersten Mal, dem Leben einfach seinen Lauf zu lassen. Ganz gleich, was es für sie vorgesehen hat
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