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Rezension zu
Blackout

Blackout - Liebe leuchtet auch im Dunkeln

Von: michellebetweenbooks
25.09.2021

In diesem Buch werden 6 Kurzgeschichten von 6 unterschiedlichen Autoren geschrieben. Dhonielle Clayton, Tiffany D. Jackson, Nic Stone, Angie Thomas, Ashley Woodfolk und Nicola Yoon schreiben jeder eine einzelne Geschichte, die dennoch alle miteinander verknüpft sind. Alle Geschichten spielen in New York, an einem heißen Sommerabend. Jedoch gibt es durch die hohen Temperaturen einen Stromausfall, der dafür sorgt, dass verschiedene Menschen wieder auf einander treffen oder sich neu kennenlernen… Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Dies beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Ich muss ehrlich sagen, dass ich ein wenig skeptisch war und mir auch nicht sicher war, dass dies nicht alles durcheinander sein wird und man all dem nicht folgen kann. Jedoch muss war dies absolut nicht der Fall. Der Aufbau der Geschichten und des Buches haben mir total gut gefallen und harmonieren super zusammen. Ich finde es so toll, dass alle Geschichten hier irgendwie miteinander zusammenhängen. Da merkt man deutlich, dass die Autor*innen hier alle miteinander gearbeitet haben und eine Menge Mühe und Arbeit in diesem Buch steckt. Jede einzelne der sechs Geschichten ist besonders. Ich finde sie so besonders, dass ich gerne zu jeder einzelnen Geschichte sogar ein eigenes Buch lesen würde. Die Geschichten und die Charaktere haben mehr Raum und Platz verdient. Trotz dessen haben die Geschichten Sinn ergeben, sie waren flüssig und leicht zu lesen. Ebenfalls fand ich es super, dass die Geschichten so vielseitig und unterschiedlich sind. Wie oben bereits gesagt, dachte ich, dass es alles durcheinander sein wird, doch dies war absolut nicht der Fall. Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, ist, dass es in einer Geschichte eine nichtbinäre Person gibt, die they/them Pronomen benutzt. Das gibt es aktuell in Büchern nicht so oft, deshalb fand ich es hier super, dass diese Person Platz und Raum bekommen hat, um sich entfalten zu können. Abgesehen davon find ich das Setting in New York super. Ich glaube mehr muss ich dazu nicht sagen! Hier gehe ich nicht auf jeden einzelnen Schreibstil ein, da sie für mich alle ähnlich waren und keine großen Unterschiede zu erkennen waren. Alle Schreibstile waren sehr flüssig und locker, sodass ich sehr schnell durch das Buch gekommen bin. Ich fand es echt gut, dass die Schreibstile recht ähnlich waren, da dies den Lesefluss absolut nicht gestört hat. In diesem Buch habe ich auch einige Stellen markiert, da sie mich echt berührt haben. ,,Blackout – Liebe leuchtet auch im Dunkeln‘‘ ist eine Geschichte, die mich positiv überrascht hat und ein großen Platz in meinem Herzen eingenommen hat. Ich würde sogar so weit gehen, dass ich sage, dass es für mich echt ein Highlight war. Ich kann euch diese Geschichte wärmstens empfehlen, ihr werdet definitiv etwas verpassen, wenn ihr diesem Buch nicht eine Chance gebt!

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