Rezension zu
Die Kunst, einen Elefanten zu reiten

Die Freunde Max und Balduin aus Wien, machen sich zusammen auf die Suche nach dem Glück. Dafür beobachten sie ihr eigenes Leben, aber auch das von Menschen in ihrer Umgebung. Denn eine der Grundfragen die sie sich stellen lautet: Kann man lernen glückliche zu sein? Bereits nach den ersten kurzen Kapiteln fiel mir auf, dass Ich eine gute Freundin und mich von der Art der Konversationen der Beiden Hauptfiguren wiederfinden kann. Auch wir sprechen/schreiben uns über diese Art Thema und tauschen uns aus/ stellen uns Fragen. Ich hab mich von dem Buch direkt abgeholt gefühlt. Zum einen weil ich selbst eine Schwäche für Kaffee und somit auch für Kaffeehäuser habe. Zum anderen, weil ich mir die Frage ob man lernen kann glücklich zu sein, schon öfter selbst gestellt habe. Schon die Optik des Buchcovers lädt mit dem süßen stilisierten Elefanten zum Lesen ein. Angenehm sind auch die kurzen Kapitel, was das Buch zum idealen Begleiter für den Weg zur Arbeit macht. Aber auch wer abends im Bett gerne noch ein Paar Seiten liest, kommt dabei auf seine Kosten.