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Rezension zu
Die fremde Spionin

Spannung in der deutschen geschichte

Von: Ulla Leuwer
02.08.2021

Meine Meinung: Die Mauer in Berlin wurde im August 1961 gebaut und im November 1989 kam es zum Fall eben dieser Mauer. In all diesen Jahren ist sehr viel passiert im getrennten Deutschland. Auch Spione wurden eingesetzt und davon gab es nicht wenige. Titus Müller hat Begebenheiten in seinem Buch untergebracht, die tatsächlich passiert sind, wobei Ria eine erfundene Person ist. Der Autor hat ihren Lebensweg sehr spannend beschrieben, zumal er die Stasi mit eingebracht hat, die so manche Lebensläufe stark geprägt haben. Aber nicht nur Ria durfte ich kennen lernen, weitere Personen spielten ebenfalls eine wichtige Rolle, wobei ein Name mir sehr bekannt vorkam. So ganz nebenbei habe ich erfahren können, wie sich das Leben in der DDR abspielte und vor allem, welche Entscheidungen kurz vor dem Bau der Mauer und danach getroffen wurden. Der Autor hat sehr gut recherchiert und konnte viele Quellen für seinen Spionage-Roman nutzen. Fiktive und tatsächliche Begebenheiten wurden sehr gut miteinander verbunden. Am Ende des Buches werden historische Hintergründe erwähnt, für viele Personen gab es reale Vorbilder. Mich hat das Buch ganz besonders gefesselt, denn durch Verwandte, die in der DDR lebten, habe ich mich schon als Jugendliche mehr für alles interessiert und kannte einige Zusammenhänge. Fazit: Deutsche Geschichte wurde mit viel Spannung in diesem Buch beschrieben. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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