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Rezension zu
Andromeda - Die Evolution

spannend mit ein wenig übertriebener Fiktion

Von: Buchfeeling
22.07.2021

50 Jahre sind vergangen, seit der zerstörerische Mikroorganismus Andromeda entdeckt wurde und zu einer tödlichen Bedrohung für die Menschheit wurde. Der Organismus existiert noch, doch ist er dank neuester, wissenschaftlicher Erkenntnisse nicht mehr gefährlich… dachten die Menschen jedenfalls. Doch plötzlich taucht mitten im Amazonas ein Objekt auf und es scheint mit Andromeda verwandt. Wie damals werden einige auserwählte Wissenschaftler in den Dschungel geschickt, das Objekt zu erforschen und dessen Gefährlichkeit zu prüfen. Die Mission gerät zu einem Desaster und endet tödlich. Genau wie der 1. Teil hat mich auch dieses Buch sofort in seinen Bann gezogen. Auch hier sorgt der außerordentliche Berichtsstil dafür, dass der Leser jedes Wort glauben mag. Hinzu kommt dieses Mal das fantastische Set in der Wildnis, die Gefahr durch Eingeborene und das unglaubliche, faszinierende Objekt. Und auch das Forscherteam ist wieder genial zusammengestellt. Außergewöhnliche Menschen mit viel Talent und seltsamen Macken. Mit Geheimnissen und Vorurteilen, im Kampf gegen einen übermenschlichen Feind gezwungenermaßen vereint. Durch die Schlußszene ist das Buch dieses Mal ein wenig deutlicher Fiktion, deutlicher unreal, aber wirklich nur zum Ende hin. Diesen gezwungen actionreichen Teil hätte es in meinen Augen gar nicht gebraucht. Aber trotzdem ein mega spannendes Werk!

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