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Rezension zu
Der Funke des Lebens

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Meisterwerk

Von: buecherinia
13.07.2021

Es beginnt ein gewöhnlicher Tag in einer Frauenklinik in Jackson, Mississippi - eine Klinik, in welcher Abtreibungen vorgenommen werden - als ein Schütze eindringt, um sich schießt und die Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen heute herkamen, als Geiseln nimmt. Unterhändler Lieutenant Hugh McElroy beginnt mit dem Abtreibungsgegner zu verhandeln, schließlich ist er geübt darin. Doch dann bekommt er panische Nachrichten seiner 15-jährigen Tochter, welche sich unter den Geiseln befindet. Ein Wahnsinns-Thema einer Wahnsinns-Autorin: Jodi Picoult ist eine Meisterin. Wüsste ich das nicht, hätte ich mich zu Beginn vielleicht schwer getan, denn das Buch hat einen interessanten Aufbau: vom Ende Stunde für Stunde an den Anfang zurück. Doch dieses spannende, kontrovers diskutierte Thema einer Autorin, die einen immer wieder dazu bringt, sich selbst und die eigenen Wertvorstellungen zu reflektieren, musste einfach gelesen werden. Ich bin absolut begeistert von ihrem Talent und dem Mut. Ganz besonderes bewundere ich die Recherche, die immer hinter diesen Büchern steckt, die Fakten, die den Wissenshorizont erweitern und wie gesagt, das Rütteln und Schütteln an den Werten und die Aufforderung zur Reflexion. Kurzum: Ich kann dieses Buch absolut empfehlen!

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