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Rezension zu
Das Leben ist zu kurz für irgendwann

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Sehr emotional, aber trotzdem unterhaltsam

Von: Lesemama
13.07.2021

Zum Buch: Iris und Terry sind Freundinnen und würden alles füreinander tun. Vor allem Terry, denn Iris ist krank. Nun möchte Iris in die Schweiz um in einer Sterbeklinik zu sterben. Terry kann das nicht zulassen und verfolgt Iris zuerst um dann mir ihr zusammen auf diese letzte Reise zu gehen. Meine Meinung: Ich bin ja ganz verliebt in das zauberhafte Cover. Aber auch die Geschichte hat mich sehr berührt. Terry hat anscheinend das Kümmergen, sie muss sich um alles und jeden in ihrer Umgebung kümmern. Sei es ihr Mann und ihre Töchter, ihr an Demenz erkrankten Vater oder eben Iris. Da Iris ihre beste Freundin ist, begleitet sie sie und eine ganz besondere Reise beginnt. Mit viel Wortwitz, humorvoll aber vor allem sehr emotional wird die Geschichte des Roadtrips in die Schweiz erzählt. Alle Höhen und Tiefen der Reise. Das der demente Papa dabei ist, lockert das ganze ein wenig auf und es ist nicht nur traurig. Eine absolut bewegende Geschichte, so wunderschön erzählt. Trotz der Thematik, des Ernstes der Geschichte ist sie sehr unterhaltsam. Ein Feuerwerk der Gefühle. Alles ist dabei. Ich kann das Buch jedenfalls sehr empfehlen.

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