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Rezension zu
Die sieben Schwestern

Maia ... eine Tochter Rio de Janeiros ...

Von: Isabel (engi)
12.07.2021

Ich gestehe, ich habe dieses Buch schon vor sechs Jahren gelesen und mein Kommentar war damals: Mal wieder ein Buch, das man zuklappt und seufzt: „Ach, war das schön!“ Aber nachdem mir nun die Hörbücher zu dieser wunderbaren Reihe quasi in den Schoß fielen, habe ich mich entschlossen, die Reihe noch einmal ganz in Ruhe von Anfang an zu hören. Wie ich schon bei der Buch Rezension bemerkte, gefiel mir auch diesmal die intensive Beschreibung Rio de Janeiros sehr gut. Eine Stadt, von der ich so wenig weiß und die für mich auch in Gedanken am anderen Ende der Welt liegt. Sehr eindrucksvoll beschreibt die Autorin auch die weniger schönen Ecken und die weniger privilegierten Menschen. Der Schriftsteller Floriani bringt dieses Schicksal sehr treffend auf den Punkt, in dem er Maia mitteilt, dass man in Brasilien entweder unverschämt reich oder bettelarm ist. Zudem lerne ich in diesem ersten Band am Rande auch die anderen Schwestern kennen, mit denen sich Lucinda Riley in den Folgebänden befassen wird. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird. Natürlich wird mein Hörvergnügen überschattet von der Tatsache, dass diese wunderbare Autorin inzwischen verstorben ist. Nicht nur mit der Schwestern Reihe hat sie mir schon seit Jahren viele zauberhafte Lese- und Hörstunden beschert. In Gedanken halte ich ihr Erbe in Ehren. Sie ist viel zu jung von uns gegangen.

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