Rezension zu
Und der Ozean war unser Himmel
Eine Schönheit im Bücherregal!
Von: MickysBuecherwelt#Bookstagram hat mich auf dieses tolle Buch aufmerksam gemacht. Allein die Covergestaltung, ein Traum! Worum geht's?: Die stolzen Wale in Bathsebas Herde leben für die Jagd, riskieren alles in dem ewigen Krieg gegen die Welt der Menschen. Als sie ein treibendes Schiff attackieren, rechnen sie mit leichter Beute. Doch stattdessen stoßen sie auf die Spur einer Legende, eines Monsters, vielleicht des leibhaftigen Teufels selbst ... Meine Meinung: Dieses Buch ist eine Art umgekehrte Adaption von Moby Dick. In "Und der Ozean war unser Himmel" kämpfen die Wale nämlich gegen die Menschen. Die Geschichte wird uns aus der Sicht des Wals Bathseba geschildert, die Teil einer Walschule um Kapitänin Alexandra ist. Die Geschichte handelt von ihrer Suche bzw. Jagd nach dem vermeintlich absoluten Bösen mit dem Namen "Toby Wick" - Wer oder was Toby Wick ist, kann leider niemand sagen, da eine Begegnung mit dem besagten Toby den Tod mit sich bringt. Ich will gar nicht zu sehr auf die Geschichte eingehen, da ich sonst Spoilern müsste. Was ich aber sagen kann, dass sowohl die Schreibweise, als auch die optische Aufmachung des Buches ein wahrer Traum ist. Die Wortwahl, oftmals ungeschönt, grafisch und dennoch beinahe schon poetisch. Das Buch selbst, durchzogen von wirklichen tollen, düsteren Illustrationen Alles in allem ein wahrlich lesenswertes "Märchen", das lange nachhallt und zum Nachdenken anregt!
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