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Rezension zu
Wassertöchter

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

da braucht man starke Nerven

Von: larsilein
09.06.2021

Das Buch Wassertöchter, von Ule Hansen hat mich sehr gefesselt. Anfangs wusste ich nicht , dass es sich um eine Romanreihe handelt. Ich hatte keine Vorkenntnisse, in diesem Fall auch nicht so schlimm war, weil es immer wieder Rückblicke zu Emma gab. Die hochbegabte Fallanalystin Emma Carow laubt endlich glücklich zu sein und ihre schwierige Vergangenheit hinter sich gelassen zu haben. Doch dann holt sie die Vergangenheit plötzlich wieder ein. In der Polizeidatenbank findet sie einen neuen Fall. Es ist eine Vergewaltigung, bei der der gleiche Satz gesagt wurde, wie bei ihrer eigenen Vergewaltigung. Sofort lässt sie alles stehen und liegen und fährt zur Wohnung von Uwe Marquard, ihrem Vergewaltiger von vor zehn Jahren, um ihn zu verhaften. Doch dieser ist im Urlaub. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen möchte man das Buch nicht mehr weglegen, obwohl er teilweise brutal, vulgär und grausam geschrieben ist - also wirklich nichts für schwache Nerven. Mein Fazit zu dem Buch ist : Ein toller Thriller, der unter die Haut geht, herausragend geschrieben ist, wenn mitunter auch sehr brutal, möchte ich dennoch eine Leseempfehlung geben.

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