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Rezension zu
Das verlorene Buch

Ein herzhaftes Wiedersehen mit Abgang zur Hölle

Von: Bambi94
09.06.2021

Inhalt Chronologisch gesehen spielt dieses Buch in einer Zeit nach der eigentlichen Shadowhunterreihe und ebenso nach der Ausbildung von Simon in der Shadowhunterakademie. Nach der Adoption von Max geht es für Alec und Magnus verhältnismäßig ruhig zu, bis zu dem Moment, an dem das „weiße Buch“ entwendet wird und die Zwei gezwungen sind, sich auf den Weg nach Shanghai zu begeben. Ab geht’s auf direktem Weg in die Hölle … Meine Meinung Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig, spannend und Balsam für das Fantasyherz. Inhaltich schließt das Buch an seinen Vorgänger an und topt diesen meiner Meinung nach sogar knapp. Meine Liebe zu dem Shadowhunteruniversum ist den Meisten ja bereits bekannt, sodass ich mich natürlich über jedes weitere Buch aus der Reihe freue. Die Lovestory zwischen Alec und Magnus war zu jeder Zeit mein Highlight, aber auch das Wiedersehen mit einigen Bekannten wie Clary, Isabelle, Jace und Simon machten das Buch für mich besonders. Alles auf Anfang? Auf keinen Fall, das Buch brilliert auch durch seine packende Story, bei der das Fanatsyherz erneut einen Hüpfer macht. Zwischenzeitlich musste der Roman zwar auch die ein oder andere ruhigere Phase einsbüßen, jedoch denke ich, dass sich jeder Shadowhunterfan auch darüber nicht allzusehr ärgern wird. Für mich hat es dem Buch keinen Abbruch getan und zieht verdient neben die anderen Bücher dieser grandiosen Reihe ein.

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