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Rezension zu
Morgen und die Ewigkeit danach

Ein wundervoller Roman mit Protagonisten die sich vom Tiefpunkte wieder ins Leben kämpfen müssen

Von: behind.the.cover
31.05.2021

"Wie soll ich jemals wieder ein normales Leben führen, Dr. Fynn?" "Das sollst du gar nicht, Nathalie. Du sollst nur lernen damit zu leben." ~ Nathalie und Dr. Fynn, S. 219 Inhalt: Als sich Nathalie und Lucas in der Psychiatrie kennenlernen, ist da sofort etwas Besonderes zwischen den beiden. Sie spüren es, dennoch können sie es nicht zulassen. Nathalie nicht, da sie nach einem schweren Unfall unter der Last der Schuldgefühle verstummt ist. Lucas nicht, da mit seinen eigenen Problemen schon genug zukaufen hat. Doch falls sie es schaffen könnte  wieder in das Leben und die Liebe zu vertrauen, wäre es vielleicht auch möglich einen Neuanfang zu wagen. Meinung: Anfangs habe ich mich gefragt wohin das Ganze so führen könnte. Nun aber glaube ich das dieses Buch nicht nur ein super Jugendroman sondern auch  ein Art Hoffnungsbringer, dass es immer eine Weg besteht.  Es war schön mit zuerleben welche Entwicklung Nathalie durchmacht. Wie sie erstmal den Mut zum Leben finden muss und dann wieder Gründe findet zu kämpfen. Auch das man als Leser erst nach und nach erfährt welcher Vorfall sie so sehr belastet macht es besonders spannend. Ich finde zudem die Entwicklung in der Bezeichnung von Lucas und Nathalie ganz besonders, vorallem zum Ende der Geschichte hin. 4,5 von 5 Sterne ⭐ Denn ich habe vergessen, wie das geht, glücklich sein. Ich habe vergessen, was es heißt, zu leben. ~ Nathalie, S.19

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