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Rezension zu
Die Chroniken von Alice - Dunkelheit im Spiegelland

Die Chroniken von Alice „Dunkelheit im Spiegelland“ Bd. 3 von Christina Henry

Von: noras_bookishfeature
16.05.2021

Die Chroniken von Alice „Dunkelheit im Spiegelland“ Bd. 3 von Christina Henry Klappentext: Alice und der Axtmörder Hatcher haben in Christina Henrys finsterem Wunderland schrecklichen Gefahren getrotzt – jetzt erfahren die Fans, wie es mit den beiden weitergeht, und sie dürfen zudem tief in das Innerste von Henrys beliebtesten Figuren blicken: In einer von vier Kurzgeschichten berichtet Hatcher aus der Zeit, als er selbst noch Nicholas hieß und der beste Kämpfer der Alten Stadt war. In zwei anderen erzählt Alice von einer gruseligen Nacht in einem Schloss sowie von einem dunklen Geheimnis, das sie sogar vor Hatcher geheimhält. Und der Leser lernt Alice' Schwester Elizabeth kennen, die sich vom Jabberwock finstere Gedanken einflüstern lässt ... Ein unverzichtbares Buch für alle »Alice«-Fans! Nichts für schwache Nerven: Henrys Neuerzählung von »Alice im Wunderland« ist brutal – gleichzeitig aber unglaublich packend. Eigene Meinung: Dieser dritte und abschließende Band der Chroniken von Alice hat mich absolut überzeugen können. Nachdem ich den zweiten Teil der Reihe etwas schwach fand, weil er in Spannung und Grusel leider nicht annähert an das Debüt herankam, so war ich durchaus positiv überrascht, wie Christina Henry der Geschichte doch noch einen überraschend guten Abschluss schenkte. In ihrem unvergleichlichen und einzigartigen Schreibstil, hat sie sich diesmal einer etwas anderen Stilform bedient und hat anhand von vier Kurzgeschichten alle Erzählstränge der wichtigsten Protagonisten zusammengefügt und würdig enden lassen. Viele Dinge, die in den vorhergehenden Bänden noch in Dunkelheit lagen, wurden aufgelöst und zu Ende erzählt. Oftmals mit einem zufriedenstellenden AHA-Erlebnis. Den Klappentext zum Buch finde ich allerdings etwas irreführend, denn keine der Geschichten spielte sich in einem Schloss ab und auch ein dunkles Geheimnis habe ich lange gesucht. Soll aber nicht heißen, dass die einzelnen Geschichten nicht spannend waren, denn das waren sie, durch die Bank, alle. Großartig Luft holen lies mich Christina Henry nicht, denn Spannung und Grusel blieben permanent auf einem konstanten Level. Wie die Geschichte letztendlich aus geht und ob Alice und Hatcher ein Happy End erhalten, soll hier mein Geheimnis bleiben. Überzeugt euch unbedingt selbst, es lohnt sich!

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