Rezension zu
Okay, danke, ciao!
Nicht wegsehen!
Von: SBOkay, danke, ciao! beruht auf einer wahren Begebenheit. Der Schreibstiel ist einfach und aus der Sicht der Protagonistin geschrieben. Die Erzählungen sind ausführlich und unverblümt, also nichts für Ästheten. Doch gerade dadurch erhält das Buch seine Authentizität und man wird ungewollt gefesselt. Man erhält unweigerlich einen völlig neuen Bezug zu den Themen Obdachlosigkeit und psychischen Erkrankung. Man kann die Protagonistin und Autorin für ihre Stärke und Ausdauer nur bewundern, sie ist eine engagierte, aufopfernde Frau! Lobenswert, finde ich, den Anhang. In diesem erläutert der Professor Thomas Bock die Erkrankung und es werden Hilfsorganisationen bzw. -angebote aufgeführt.
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