Rezension zu
Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Nachdem Band eins-Wicked schockierend sowie mit einem Cliffhanger geendet hat, erfuhr ich am selben Tag, dass ich bei dem Gewinnspiel von der lieben @books.of.birdie, wo ich mir Torn gewünscht hatte, gewonnen habe. Das hat mich so sehr gefreut, erstens, weil ich bisher noch bei keinem Spiel gewonnenen habe und weil ich den zweiten Band doch früher lesen konnte, als ich es mir vorgenommen hatte. Dazu muss ich sagen, dass auch Torn mich voll überzeugen konnte. Das Buch verbargt neue Geheimnisse, viel Spannung und Action sowie auch Leid und Zweifel und eine Liebe, die Verbote ist. Ivy war in diesen Band wieder sehr stark und eigen, doch es geschahen Sachen, die sie für immer brechen könnten, ob sie sich das gefallen lässt oder ob ihr Wille es zulassen wird, müsst ihr selbst lesen... Zu Ren kann man wenig in diesem Band sagen, weil er wenig kam, aber das, was man von ihm gelesen hat, war meiner Meinung nach nur zum schmelzen. Wir brauchen mehr Männer wie Ren. Und zu guter Letzt Tink, also was er noch so im zweiten Band kann und was er über sich verraten hat, hätte ich nie gedacht. Ich glaube Ivy würde es am liebsten aus ihrem Gedächtnis löschen wollen und Ren würde sie irgendwo ganz weit wegsperren wollen. Wie ich bei diesen Szenen gelacht habe, aber da wo Tink ist, sind auch die besten und lustigsten Momente.