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Rezension zu
Das Licht ist hier viel heller

Aufjedenfall Lesenswert

Von: xbuchmagiex
24.04.2021

Ganz zu Anfang hatte ich Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, was sich aber relativ schnell gelegt hat, denn ich konnte mich sehr schnell daran gewöhnen. Dieses Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Wenger, seiner 17-jährigen Tochter Zoey und der unbekannten Verfasserin der Briefe, geschrieben. So bekommt man sehr schnell einen guten Einblick in das Leben der beiden. Den selbstverliebten Wenger kann man zu Anfang des Buch nur bemitleiden. Der ehemals gefeierte Schriftsteller ist nach einer persönlichen Krise arbeitslos und lässt sich gehen, doch dann entwickelt er aufgrund der Briefe einer unbekannten Vefasserin Ehrgeiz und träumt wieder von Erfolg. Seine eher rebelische Tochter Zoey ist künstlerisch sehr begabt und eher eine Einzelgängerin. Sie möchte unbedigt Fotografin werden und gibt sich dabei sehr viel Mühe. Ein nicht so tolles Geschehen scheint all dies aber zu nichte zu machen. Doch sie schafft es weiter zu kämpfen und über alles zu stehen. Das ist aufjedenfall ein Roman, was einen zum Nachdenken bringt. Zitat des Verlages: Ein Roman über das gelingen und scheitern von Beziehungen, über Macht und Machtmissbrauch, über Männer und Frauen und alles, was sie einander antun. (Das kann ich nur so unterschreiben!) Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

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