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Rezension zu
Jenseits des Abgrunds

Der tiefe Sinn des Lebens

Von: easymarkt3
30.08.2021

Toni, Inhaber einer Werbeagentur, von seiner Gefährtin verlassen, ohne Kontakte zu seiner Familie, gestresst und unzufrieden mit seinem Leben, ist mit der Urne seines verstorbenen Bruders unterwegs in die Rocky Mountains, um dort an gewünschter Stelle, dessen Asche zu verstreuen. Auf der langen Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsenklippe, eingebettet in atemberaubende Szenerie, mit einer Hütte ganz in der Nähe. Dort lebt Kosei-San, ein alter Japaner, zurückgezogen als ‚Wächter dieses tödlichen Abgrunds‘, der die Verzweifelten anspricht, sie in die Hütte zu einer Tasse Tee einlädt, um sie von ihrem selbst zerstörerischen Vorhaben abzubringen. Auch Toni folgt der Einladung des Alten, hört von Geschichten über Höhen und Tiefen des Lebens, zu lieben und geliebt zu werden, wie auch das Tagebuch von Kosei-San verrät. Sinniert wird über den Sinn des Lebens, den es scheinbar bei Verlust nur geben kann, wo es auch neue Perspektiven aufgreift, um sich mit dem Leben in Grenzsituationen wieder neu zu versöhnen. Kosei-San versucht diesen Verzweifelten neue Wege aufzuzeigen. Basierend auf einer wahren Begebenheit lädt dieses Buch vielleicht auch den Leser ein, über den tiefen Sinn seines Lebens zu reflektieren.

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