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Rezension zu
Was der Fluss erzählt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Als Hörbuch zu komplex

Von: Aus Liebe zum Lesen
10.04.2021

Ich habe mich wieder mal ein Hörbuch rangewagt, auch wenn ich lieber gedruckte Bücher lese. Nachdem Diane Setterfields „Was der Fluss erzählt“ letzten Herbst so hochgelobt wurde, habe ich mir das Hörbuch dazu vorgenommen. Im England des 19. Jahrhunderts wird die Leiche eines kleinen Mädchens gefunden. Einige Stunden später atmet sie wieder. Das Wunder spricht sich schnell herum und einige Menschen, meinen das Mädchen zu kennen und erheben Ansprüche. Die Suche nach der wahren Identität des Mädchens und dem Verbleib der Vermissten beginnt. Aufgrund meiner offenbar mangelnden Aufmerksamkeit beim Hören, fand ich es stellenweise sehr schwer, den weit verzweigten Handlungssträngen und der schieren Masse an Figuren zu folgen. Dieses Problem habe ich bei Hörbüchern öfter. Aus uns wird einfach kein Dream-Team. Ich bleibe doch lieber beim gedruckten Buch. Die Handlung, die eine Mischung aus historischem Roman, Krimi und mystischer Erzählung ist, konnte mich nicht ganz überzeugen, vor allem den Schluss fand ich nicht zufriedenstellend. Vielleicht war es nicht mein Genre, vielleicht lag es am Medium, den Lobeshymnen kann ich mich leider nicht anschließen.

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