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Rezension zu
365 Tage

Ganz oke

Von: Mirisbookloverblog
09.04.2021

Ich finde das Cover langweilig und mir gefällt leider auch nicht, das man das Gesicht des Mannes sieht. Der Schreibstil von Blanka war schön und leicht zu lesen. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive. Die Hauptprotagonisten sind Massimo und Laura. Laura ist im Film und im Buch eine sehr starke, unabhängige Frau. Sie lässt sich nicht von Massimo um den Finger wickeln und zeigt Ihm wo es lang geht. Massimo mochte ich am Anfang nicht. Er war recht herschsüchtig, er ist es gewohnt zu bekommen, was er will. Nach der Zeit ließ das aber nach und er öffnet sich mehr. Da ich Fifty Shades of Grey richtig gerne mag, dachte ich mir ich versuche es mal mit einem "ähnlichen" Buch. Massimo entführt Laura und er gib ihr 365 Tage Zeit um sich in ihn zu verlieben, danach lässt er sie gehen. Hätte ich den Film vorher nicht geguckt, dann hätte ich das Buch wahrscheinlich nicht gelesen. Denn es klingt schon etwas kurios jemanden zu entführen, damit jemand sich in einem anderen verliebt. Ich weis nicht. Mich konnte das Buch nicht ganz so überzeugen. Es war einfach nicht so mein Thema. Ich fande es einfach unlogisch jemanden deswegen zu entführen.

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