Rezension zu
Das Manuskript
Interessanter Kriminalroman um den Buchhändler Bruce Cable
Von: Jukebook_julietnhalt: Hurrikan Leo steuert mit vernichtender Gewalt auf Camino Island zu. Die Insel wird evakuiert, doch der Buchhändler Bruce Cable bleibt trotz der Gefahr vor Ort. Leos Folgen sind verheerend: Mehr als zehn Menschen sterben. Eines der Opfer ist Nelson Kerr, ein Thrillerautor und Freund von Bruce. Aber stammen Nelsons tödliche Kopfverletzungen wirklich vom Sturm? In Bruce keimt der Verdacht, dass die zwielichtigen Figuren in Nelsons neuem Roman realer sind, als er bisher annahm. Er beginnt zu ermitteln und entdeckt etwas, was weit grausamer ist als Nelsons Geschichten. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Meine Meinung: Bei „Das Manuskript“ handelt es sich um einen Kriminalroman, der vor allem von seinen gut gezeichneten Protagonisten lebt. John Grishams flüssiger Schreibstil liegt mir sehr und dieser trug mich auch durch die ruhigeren Momente der Geschichte. Bruce Cable ist ein verschrobener Buchhändler wie er im Buche steht. Er und seine Schriftstellerkollegen/innen haben mich sehr fasziniert. Die Aufklärung des Mordes an den Schriftsteller Nelson Kerr zog sich leider etwas und war mir stellenweise zu langatmig, sodass ich „nur“ 4 Sterne von 5 geben kann. Ich werde mir nun umgehend den anderen Band „Das Original“ um Bruce Cable besorgen, denn ich habe das Setting Camino Island und ihn sehr lieb gewonnen 🙂 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Fazit: Das etwas andere Buch von John Grisham und nicht weniger lesenswert! ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Meine Bewertung: 4/5 Sterne
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