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Rezension zu
365 Tage

Ein krasses Buch...

Von: Katja Büscher
25.03.2021

Nach einem heftigen Streit mit ihrem Freund wird die Hotelmanagerin Laura von dem Oberhaupt einer der mächtigsten Mafiafamilien auf Sizilien Don Massimo entführt. Schon lange ist er von Laura besessen. Deshalb ist die Art der Entführung von besonderer Brisanz, denn Laura befindet sich plötzlich in einer mehr als luxuriösen Villa wieder. Sie wird mit Geschenken, Kleidung und Reichtum nur so überschüttet und nahezu jeder Wunsch wird ihr von den Lippen abgelesen. Massimo stellt ihr allerdings ein Ultimatum: Wenn Laura sich nicht innerhalb von 365 Tagen in ihn verliebt, wird er sie wieder laufen lassen. Ob Laura sich wohl auf das Angebot einlässt? Laura tritt äußerst selbstbewusst und mutig dem knallharten Mafia-Boss Don Massimo gegenüber auf. Dann aber ist sie so zerbrechlich, kränklich und immer der Ohnmacht nahe. Eine Diskrepanz, die für mich nicht wirklich zusammenpasst und maßlos übertrieben ist. Auch wenn ich das Buch verschlungen habe, hat es meinen Geschmack leider nicht ganz getroffen. Es gab zu viel Drama, Sex, Champagner, Geld, Ohnmachtsanfälle und Ermordungen. Danke @bloggerportal für das Rezensionsexemplar. 🌸🌷🌸🌷

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