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Rezension zu
Bienenkönigin

Ein wichtiges Thema, allerdings kein Thriller.

Von: Lesekaiser
23.03.2021

Inhalt: Mel lebt in einer WG die „Beehive“ genannt wird. All ihre Mitbewohner fühlen sich ebenfalls, wie sie mit der Natur und Umweltschutz sehr verbunden. Eine ihrer Besonderheiten ist, dass ein kleiner Fleck ihres Nackens behaart ist, welches ihre Großmutter immer als „Fellchen“ bezeichnete. Mel hat eine Gabe. Wenn sie singt, dann schwärmen die Bienen um sie und tun ihr nichts zu leide. Nachdem sie jedoch eine mini Drohne in ihrem Bienenstock, der in ihrem Garten in einem Baum lebt findet ändert sich ihr Leben und das ihrer schlagartig. Fazit: Ich fand es spannend und zugleich wichtig, über ein so spannendes Thema wie Bienen zu lesen. Nicht nur, weil wir ohne Bienen nicht leben könnten, sondern auch weil sie eine enorme Bedeutung für die Natur haben. Ich fand es sehr gut, dass das Thema Bienensterben in diesem Roman besonders häufig erwähnt wurde, da es katastrophal ist! Das Cover passt meiner Meinung nach sehr gut zu der Geschichte. Ich würde das Buch ab einem Alter von zehn Jahren empfehlen.

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