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Rezension zu
Die Mondschwester

Die Mondschwester

Von: Nicole Plath
21.03.2021

Tiggy d’Apelièse wurde wie ihre Schwestern von Pa Salt adoptiert. Als dieser stirbt, erhält sie einen Brief von ihm. Sie soll nach Granada zu den sieben Hügeln von Sacromonte fahren. Als sie dort ankommt, erfährt sie die Geschichte der berühmten Flamenco-Tänzerin Lucía, welche ihre leibliche Großmutter war. „Die Mondschwester“ ist der fünfte Band der „Sieben-Schwestern-Reihe“ von Autorin Lucinda Riley. In diesem Teil begleitet der Leser Tiggy auf der Suche nach ihrer Herkunft. Während diese in der Gegenwart, die im Jahr 2008 spielt, noch ihren Weg zu ihrer Vergangenheit sucht, erfährt der Leser viel über den Lebensweg ihrer Großmutter. Beide Stränge der Geschichte sind sehr gut geschrieben und ausgearbeitet. Die Charaktere haben mich alle erreicht. Sowohl der Teil um Tiggy als auch der um Lucía nehmen den Leser mit auf eine emotionale Reise. Beides sind gleichwertige, spannende Geschichten und ergeben eine wunderschöne Lesezeit. Die über 700 Seiten lassen sich gut lesen, und ich hätte gerne noch viele weitere Dinge erfahren, insbesondere über das weitere Leben von Tiggy. Vielleicht gibt es im kommenden sechsten Teil der Reihe eine kleine Randnotiz oder einen Hinweis, wie ihr Leben weitergegangen ist. „Die Mondschwester“ ist eine gelungene Fortsetzung der Reihe. Da jede Geschichte einer Schwester abgeschlossen ist, können die Bände einzeln gelesen werden.

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