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Rezension zu
Das Leben ist zu kurz für irgendwann

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leichte Lektüre, liest sich so weg

Von: DBO
08.03.2021

Zwei Freundinnen gemeinsam unterwegs auf einer Reise ins Ungewisse. Die eine schwer erkrankt und deshalb lebensmüde, die andere in ihren eigenen Schranken aus guten Manieren und Angst gefangen, möchte ihre Freundin bekehren. Begleitet werden die beiden von dem demenzkranken Vater der einen Freundin. „Es gibt nur das Leben, dass manchmal hart ist oder mühsam oder beides zugleich. Aber es gibt auch die Freude.“ In diesem Sinne fahren sie durch fremde Städte, erleben gemeinsam schöne Dinge und man ist bis zum Ende gespannt, wie das Buch endet. Das Buch liest sich leicht, es ist mir zum Teil etwas zu seicht gewesen. Die Handlung fand ich spannend, insbesondere das Thema MS und Demenz haben mich interessiert. Ob das inhaltlich immer richtig bearbeitet wurde, kann ich nicht beurteilen. Die Charaktere waren mir leider nicht so zugänglich und Handlungen nicht immer schlüssig.

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