Rezension zu
Der Himmel auf Erden
Unterhaltsame und skurrile Erzählungen
Von: Chrissi66Ich mag die Roman von Jeffrey Archer, ob mir auch seine Erzählungen gefallen würden, war ich mir nicht sicher, denn Kurzgeschichten gehören nicht so zu meinem favorisierten Lesestoff… Beschreibung des Buches: „Der Himmel auf Erden“ von Jeffrey Archer ist 2020 im HEYNE-Verlag als Hardcover erschienen. Das Buch hat 271 Seiten. Das Titelbild zeigt eine winterliche Stadt auf die ein Paar hinabschaut. Kurze Zusammenfassung: 15 Erzählungen umfasst dieses Buch. Die Geschichten sind unterschiedlich lang. Allen gemein ist, dass man jeweils eine gut am Abend vor dem Einschlafen lesen kann. Mein Leseeindruck: Mir haben alle Geschichten gefallen. Es erwartet einen meist ein zynisches, meist ein völlig unerwartetes Ende. Die Erzählungen sind teils skurril, bei manchen ahnt man schon, in welcher Richtung sie enden werden, nachdem man die ersten gelesen hat. Sie sind kurz und knackig! Die Themen, Schauplätze, Personen und Zeitpunkte sind sehr vielfältig. So gibt es Geschichten, die in England, aber auch in Frankreich, manche in der Zeit um den 2. Weltkrieg, aber welche, die im Hier und Jetzt spielen – Geschichten aus aller Welt. Manches Mal sind Ort und Zeitangabe völlig nebensächlich. Besonders gut hat mir die Erzählung um einen Parkwächter gefallen, der sich nach und nach einen öffentlichen Parkplatz vor einem Zoo „zu eigen“ gemacht hat. Auch die Geschichte einer Anhalterin ist mir gut im Gedächtnis geblieben. Die Geschichten sind geistreich und sehr unterhaltsam. Fazit Ein tolles Buch, das man gerne abends vor dem Einschlafen zur Hand nehmen kann, um genau in eine Geschichte einzutauchen.
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