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Rezension zu
Der Meister von London

„Bisheriger Höhepunkt der Serie“

Von: losgelesen
06.03.2021

In schöner Regelmäßigkeit erscheinen im blanvalet Verlag die Abenteuer des hellseherischen Magiers Alex Verus. Inzwischen gibt es den fünften Band namens „Der Meister von London“, der 416 Seiten dick ist. Die Lebensmagierin Anne, eine Freundin von Alex Verus, wurde entführt und zwar von einem Schwarzmagier. Daraufhin begibt sich Alex Verus in die Dunkelheit, um seine Freundin zu retten. Dem Autor Benedict Jacka hat den Spannungsbogen der Romane bereits im letzten Teil im Gegensatz zu den ersten drei Bänden stabilisieren können und dies ist glücklicherweise auch beim vorliegenden Buch der Fall. So ist der Urban Fantasy Roman nicht nur wieder gut zu lesen, sondern auch durchgehend spannend, um dauerhaft von der Geschichte gepackt zu werden. Benedict Jacka gelingt es dabei immer mehr die vielen Facetten des Magiers Alex Verus nach und nach zu präsentieren, insbesondere die, die mit seiner eigenen Geschichte als Magier im Zusammenhang stehen. Inzwischen ist die Hälfte der originalen Serie auch auf Deutsch erschienen und es ist somit noch nicht zu spät, um mit Band 1 („Das Labyrinth von London“) einzusteigen. Die Schwächen der ersten Bände sind inzwischen komplett eingestellt und so steht dem Lesevergnügen eigentlich kaum noch was im Weg.

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