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Rezension zu
Die Insel der Wünsche - Stürme des Lebens

Von arm zu reich und die Schattenseiten übler Nachrede

Von: eherz
02.03.2021

Die Geschichte dieses Buches spielt Ende des 19. Jahrhunderts und man begleitet das junge Blumenmädchen Tine, die aus dem ärmlichen Gängeviertel Hamburgs stammt. Eines Tages wird sie beim Verkaufen ihrer kleinen Blumenstäußchen von einem helogländischen Hotelier angesprochen, der ihr die Möglichkeiten auf der Insel aufweist. Tine nimmt all ihren Mut zusammen und setzt nach Helogland über. Dort verdingt sie sich als Mädchen für alles und ihr arbeitsreicher Aufstieg in die feine Gesellschaft beginnt. Der Roman "Die Insel der Wünsche - Stürme des Lebens" zeigt, wie beschwerlich das Leben im 19. Jahrhundert für die einfach Bevölkerung war und wie schwer es ist seinem vorbestimmten Lebensweg zu entfliehen. Das Buch ist mit jeder Menge Handlung gespickt, enthält eine ganz tolle, am Ende traurige Liebesgeschichte und beschreibt das Leben eines starken Mädchens, dass sich vom Leben nicht unterkriegen lässt und sich mit der Hilfe engagierter Menschen zu einer weltgewandten Hoteliersgattin entwickelt.

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