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Rezension zu
Jagdtrip

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Jack Ketchum - Jagdtrip

Von: Die Thrillerpfeife
02.02.2021

Vielen Dank an @heyne.hardcore und @bloggerportal das sie mir 2015 das Buch zur Verfügung gestellt haben und ich bitte um Entschuldigung, das ich es erst jetzt rezensiert habe. . "Was hast du während des Krieges getan, Daddy?" - S.7 . Klappentext: 'Jemand lauert im Dickicht' Der Soldat hat den Krieg überlebt. Doch die Erinnerungen verfolgen ihn Tag und Nacht. Er meidet seine Mitmenschen. Er weiß, dass er für sie zur Gefahr werden kann. Eine Gruppe von Campern packt ihre Sachen für ein Wochenende in den Wäldern. Angelausrüstung, Kameras, Scheimmsachen. Gewehre. Vielleicht haben sie Glück und stoßen auf Wild? Ein Knacken im Unterholz. Der Soldat hält inne und lauscht. Dann hört er Stimmen. Und der Krieg hat ihn wieder ... . Eine kurze Info, da in dem Buch nichts davon steht: eine kleine Triggerwarnung. In dem Buch werden Tiere verletzt. Definitiv nicht schön zu lesen. Wer das nicht aushält, sollte dieses Buch nicht lesen. Was mit den Menschen passiert war mir wurscht aber .. das Arme Tier eh. . Meinung: Puuh, es ist vollbracht. Der Anfang war wirklich sehr schleppend. Ab Seite 149 gings dann richtig los, aber gut Ich glaube bei so einem 'dünnen' Buch braucht man eine Einleitung. Eine Art Vorbereitung. Ein Vorgeplänkel. Wie man es auch nennt, es war wirklich sehr ermüdend und anstrengend für mich. Ab der Zweiten Drittel, hat mich das Buch gepackt und ich war voll drin. Ich fraß es regelrecht. Ich bekam immer mehr ein Fan vom Ex-Veteran Lee Movarian. Er tat mir leid, das die Kriegerinnerungen ihn heimsuchten und das nicht mal seine Frau irgendwas bewirken konnte. Sie brachte sich mir deren gemeinsamen Sohn Lee Jr. in Sicherheit bei ihrer Mutter. Die Gruppe von Campern beunruhigte Lee sehr. Er ist der Meinung das sie ihn Jagen, aber schlussendlich weiss man nicht wer wen jagt. Das Ende war echt ausdrucksstark. Ich fand es sogar schade das es zu Ende war. 3/5 Sternen

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