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Rezension zu
Liebe, Schnee und andere Desaster

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Netter Liebesroman mit ein paar Kritikpunkten

Von: Moinseetretboot
28.01.2021

In „Liebe, Schnee und andere Desaster“ geht es um die 17-jährige Juno, die von ihrer Mutter zu einem gemeinsamen Skiurlaub mit deren neuem Ehemann und dessen kleinen Zwillingssöhnen genötigt wird. Erst ist sie gar nicht begeistert, aber als es zwischen ihrem Skilehrer Boy (das ist sein Name🙃) und ihr knistert, ändert sie ihre Einstellung... Das erste Kapitel war der absolute Hammer! Ich musste schon mehrmals lachen und habe die Protagonistin ganz gut kennengelernt. Den Schreibstil und die Handlung fand ich auch ganz toll sodass ich mehr als die Hälfte des Buches am Stück gelesen habe. In meiner zweiten Late-Night-Session war ich irgendwie nicht mehr so begeistert. Die beiden Protagonisten waren mir nicht so sympathisch und die Entwicklung ihrer Beziehung nicht ganz nachvollziehbar. Mir ging alles ein bisschen schnell, vor allem am Ende. Der Fokus lag auch nicht nur auf der Liebe, sondern es ist noch viel anderes passiert. Besonders die Zeit mit ihren neuen Freundinnen hat das Buch bereichert, da sie so gute Laune verbreitet hat. Allerdings wirkten Junos Probleme mit ihren Freundinnen zu Hause oder der Patchworkfamilie und der Abistress (so viel Drama, weil sie mal eine Woche nicht nur lernt...🤨) ein bisschen erzwungen. Vor allem, weil dann plötzlich alles wieder gut war🤷🏽‍♀️ Dafür fand ich die Skiurlaubsatmosphäre echt schön. Und auch ihre neuen Freundinnen waren mir sympathisch. Ich mochte außerdem das Cover und die Länge des Buches. Der Epilog hat die Geschichte nochmal schön abgerundet. Insgesamt ein netter Winterroman, der den man aber nicht unbedingt gelesen haben muss.

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