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Rezension zu
Mit 80 Viechern um die Welt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Lasst euch auf eine besondere Weltreise entführen

Von: Magicbookworld.n
27.01.2021

ACHTUNG - Könnte Spoiler enthalten (Ich habe mich bemüht :D) Markus erste Reise als Tiersitter führt in nach La Gomera, einer süßen kleinen Insel westlich von Teneriffa. Ich persönlich liebe ja die Kanaren, also hatt mich das Buch da schon gefesselt. Er darf auf das Haus und die Tiere von Martin aufpassen. Er wurde schnell warm mit dem Hund, den Kois, der Katze und den kleinen und auch großen Reptilien die man in La Gomera so findet. Gern würde ich ach mal diesen kleinen Himmel auf Erden besuchen, jodoch ohne Echsen und Gekos :). Weiter geht es nach Bulgarien. Er arbeitet als Volunteer auf einer Pferderanche arbeitet. Neben den Pferden darf er da noch auf Ziegeln, Schafe und Hunde aufpassen. Er erlernt das Reiten und rettet manch seiner Tiereschen Freunde das Leben. Kirgistan ist mit unter das interessanteste Kapitel. Die Geschichten über die Schneeleopalren ist so spannend und interessant. Wenn ihr euch über das Tierschutzzentrum sowie die Ranger informieren möchtet, fge ich euch hier einen Link ein. Ich bin beeindruckt, was diese Leute für die Schneeleoparden und die anderen Wildtiere auf sich nehmen. Im nächsten Abschnitt darf Markus das 2.Mal auf das Haus von Martin in La Gomera aufpassen. Er freut sich so sehr, seine alten Tierfreunde wieder zu treffen. Obwohl beim letzten Aufenthalt leider nicht alles funktioniert hat und doch einige Pflanzen dran glauebn mussten. JEdoch bracuhte Martin schnell jemaden der sich auch mit dem spannenden Wassernetz von La Gomera auskennt. Bei seinem erneuten Aufenthalt trifft er nicht nur Hund & Katz sondern eine nette Dame, die ihn ab sofort auf seinen Reisen begleiten wird. In Kanada dürfen sie auf einen Riesehund, 2 Katzen und einen Wellensittich aufpassen. In diesem Abschnitt lernt man enorm viel über die Ureinwohner Kanadas: Das Volk der Irokesen Ò:nen ki! - (Tschüss auf Mahowk) Oje in Sri Lanka sind die beiden auf einer aubeuterischen Zimtfarm gelandet. Trotz der schwierigen Verhältnissen leben sich Markus und Nena schnell in die Arbeit ein. Nach 2 Wochen fliegen sie aus gewissen Gründen von der Zimtfarm. Sie finden unterschlupf in einem Elefantenheim, wo sie nicht nur den Stall ausmisten sondern auch mit den Elefanten Baden durften. Sri Lanka hat mir persönlich nicht so gut gefallen, da es auch die Schattenseiten dieses Reisens aufweist. Leider werden viele Teirsitter und Volunteers schamlos ausgenutzt. Australien ist wieder sehr kurzweilig, leider haben die beiden aber auch hier sehr wenig mit Tieren zu tun. Auch hier lernt man wieder allerhand über Australien und seine Einwohner. Namibia ist noch ein netter Abschluss. Jedoch konnte mich die Geschichte nicht wirklich fesseln. Fazit: Viel zu schnell habe ich die letzte Seite umgeblättert. Duch seinen Schreibstil bekommt man richtig Lust, auf seinen Wegen zu reisen und alle Orte selber zu besuchen. Er gibt einem das Gefühl live dabei zu sein. Jetzt in Corona-Zeiten hat mir das Buch wirklich geholfen, ein bisschen Fernweh zu stillen.. Gerne hätte ich noch 10 weitere Länder durch seinen lustigen und spannenden Schreibstil erlebt und kennen gelernt. Ein sehr tolles Buch!! 4,2 Sterne / 5 Sterne

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