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Rezension zu
Der Zug der Waisen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine fesselnde Geschichte

Von: Klene123
23.05.2015

Dieses Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen, um zu erfahren wie die Geschichte ausgeht. Auf der einen Seite die 17-jaehrige Molly, die Halbwaise ist und in verschiedenen Pflegefamilien aufwächst, auf der anderen Seite die 91-jährige Vivien, die ebenfalls als Waisenkind in mehreren Familien wohnte. Vivien wurde mit dem sogenannten Zug der Waisen von New York aus, wo ihre Familie ums Leben kam, in den mittleren Westen Amerikas gebracht um von einer Familie, meist als billige Arbeitskraft, ausgewählt zu werden. Hier treffen sich dann die Geschichten von Molly und Vivien und damit prallen 2 unterschiedliche Welten aufeinander, die im Laufe der Erzählung immer ähnlicher werden. Molly lernt durch Vivien ihr selbstzerstörerisches Verhalten zu mildern, Vivien durch Molly sich zu öffnen und einige ihrer Wunden zu heilen. Der Roman ist nüchtern und klar geschrieben, vermochte mich aber sofort zu fesseln. Bekommt somit von mir eine uneingeschränkte Empfehlung. Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

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