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Rezension zu
Der Meister von London

Schwarzmagier treiben erneut ihr Unwesen

Von: bedtime.reading
28.12.2020

Nach den Ereignissen im vorherigen Band ist die Stimmung im magischen London um den Hellsichtmagier Alex Verus gedrückt. Nicht alle ehemaligen Freunde von Verus sind weiterhin gut auf ihn zu sprechen. Doch einige der Schwarzmagier schmieden neue Pläne und auch Richard Drakh, der ehemalige Meister von Verus, ist Gerüchten zufolge wieder aufgetaucht. Wie es sein Talent ist gerät Alex Verus zwischen die Fronten von Schwarz und Weiß und versucht seine Freunde zu retten. Dies ist für mich der düsterste, aber auch tiefgründigste der Bände in der Reihe. Es wird oftmals hinter die Kulissen geschaut und so wird klar, warum die Charaktere bestimmte Entscheidungen gefällt haben. Auch die Gesellschaft der Magier wird kritisch hinterfragt, in der Schwarzmagier schlimme Dinge tun können ohne gegen das Gesetz zu verstoßen. Das Buch ist nicht so voll mit magischen Tricks wie die vorhergegangenen, bleibt aber trotzdem unterhaltsam und spannend. Da einer meiner Lieblingswesen, der Luftelementar Starbreeze, nicht mehr mitspielen darf, war ich froh, das ein neuer tierischer/magischer Begleiter vorgestellt wird, der hoffentlich auch in zukünftigen Bänden wieder dabei sein wird. Alles in allem ein weiterer Band in der Alex Verus Reihe, der einen kurzweilig und spannend in die urbane Fantasywelt von Benedict Jacka

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