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Rezension zu
Alles, nur kein Surfer Boy

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein gutes, leichtes Buch für den Sommer

Von: _behind.the.cover_
06.12.2020

"Tja, ich sollte wohl Guten Morgen sagen." "Sagen das Menschen morgens nicht zueinander?" "Ich weiß nicht. Solltes du das Protokoll für den morgen danach nicht besser kennen als ich?" ~Evan und Taylor, S. 15 Inhalt: Taylor Simmons ist absolut geliefert. Sie wird erst von ihrer Traum-Uni nur auf die Warteliste gesetzt – und dann wacht sie nach einer durchzechten Party-Nacht ausgerechnet neben dem Bad Boy Evan McKinnley auf. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug. Doch als Taylors vermeintlicher Ausrutscher zum Thema Nummer Eins an ihrer Schule wird, sieht sie nur einen möglichen Ausweg: Evan muss sich als ihr Freund ausgeben. So können beide ohne Probleme aus der Situation kommen.Für Taylor wäre es zumindest eindeutig besser den wilden Surfer gebändigt zu haben, als nur eine weitere Kerbe in seinem Surfboard zu sein. Meinung: Ein gutes Buch für sommerliche Tage an denen man nichts anderes machen möchte als faul im Schatten liegen. Es ist einfach eine angenehme Lektüre für zwischen durch. Die Geschichte ist lustig und leicht. Die ernste, ambitionierte Taylor und der wilde, beliebte Evan, dass ist eine Kombination die keiner jemals erwartet hätte. Doch um Schlimmeres zu verhindern müssen sie das verliebte Pärchen spielen. Keiner von beiden konnte ahnen wohin ihr Täuschungsmanöver führen würde.

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