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Rezension zu
Die drei magischen Worte

lehrreiche Kurzgeschichten vermitteln buddhistische Sichtweisen charmant

Von: huckleberryfriendz
15.11.2020

David Michie, praktizierender Buddhist und Meditationslehrer, lässt in diesem Buch wieder die Katze des Dalai Lama zu Wort kommen. Diesesmal jedoch, im Gegensatz zu einem anderen Buch, das ich aus dieser Reihe las, nur im Vor- und Nachwort, in dem die Schneelöwin die drei wichtigsten Worte mitteilt und Resumee zieht. „Es war einmal“, so beginnen die Geschichten und Märchen unserer Kindheit, mit denen wir in eine andere Welt abtauchten. Die Katze des Dalai Lama empfiehlt die Lektüre vor dem Schlafengehen, damit man vielleicht an jenen gerade erfahrenen oder erlebten Orten in seinem Traum weiter verbleibt… Insgesamt enthält die Sammlung der Katze seiner Heiligkeit neun Kurzgeschichten, die Sichtweisen des tibetanischen Buddhismus ganz charmant weitergeben und sich um Meditation, Erleuchtung, Wiedergeburt, geheimnisvolle Kräfte, Verwebungen, Fragen des Lebens und Empfinden von Glück ranken. Allesamt schön erzählt, mit Wendungen im Verlauf der Geschichte , die manches in einem ganz anderen Licht betrachten lassen. Ich muss gestehen, ich habe die Katze des Dalai Lama ein wenig in den Geschichten vermisst, da ich sie so bezaubernd, sensibel und weise in Erinnerung habe; aber auch ohne sie berühren mich die erzählten Geschichten, die ich allesamt sehr lehrreich und inspirierend finde.

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