Rezension zu
Wir sind fünf
Wir sind fünf
Von: Rita JörsIch bin hin und her gerissen: ein Familienvater mit einer Drogenvergangenheit geht in seiner Familie auf. Eine Frau die alles für ihn getan hat, um ihn aus dem Milieu herauszubekommen und mit ihm zwei Kinder hat und fortan jedes Interesse an ihm verliert. Ein Hund, den die Kinder abgöttisch lieben und der auf einmal verschwindet. Der Mutter ist es eher Recht, der Vater leidet so sehr mit den Kindern, dass er mit Ton versucht, das Tier nachzubilden. Von hier an wird es etwas zäh. Ich liebe Fantasy, aber das ist es auch nicht wirklich. Lesen lässt sich das Buch vom Satzbau sehr gut und flüssig aber ich musste mich zwingen am Ball zu bleiben. Ich hatte mir etwas mehr davon versprochen.
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