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Rezension zu
Das Mädchen im Eis

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Robert Bryndza ... ein Name, den man sich merken sollte ...

Von: Isabel (engi)
15.10.2020

Dieses Buch war für mich mal wieder der Auftakt zu einer neuen Krimireihe, die in Großbritannien spielt. Aber nachdem ich fast alle Bücher von Peter James mit Detective Superintendent Roy Grace verschlungen habe, habe ich sie halbwegs drauf, die Lingo der britischen Polizei. Wir haben es in dieser Reihe mit einem weiblichen Detective Chief Inspector zu tun, genauer gesagt mit DCI Erica Foster, die immer noch leicht traumatisiert von ihrem letzten Einsatz, der für fünf ihrer Kollegen tödlich endete, einen neuen Fall aufklären soll. Es ist nicht irgendein Fall. Bei der Toten im Eis handelt es sich um Andrea Douglas-Brown, deren Vater ein einflussreicher Mann in London ist. Sie muss gegen viele Widerstände ankämpfen und hat es nicht leicht im Team mit einem Kollegen, der ihr nicht die Butter auf dem Brot zu gönnen scheint. Schnell findet sie heraus, dass Andreas Mord wohl nur die Spitze des Eisbergs darstellt und sie ganz tief graben muss, um auch das letzte Schnippelchen Wahrheit ans Licht zu bringen … schließlich endet sie selbst im Visier des Killers … Der britische Krimi, der mittlerweile in 22 Ländern erschienen ist, hat mir sehr gut gefallen. Erica gefällt mir. Sie ist clever, tough und weiß sich durchzubeißen. Manchmal überschreitet sie jedoch Grenzen, die ihr leicht das Leben kosten könnten. Ich bin jedenfalls gespannt, wie es mit ihr und dem Department weitergehen wird und vergebe solide vier von fünf Sternen.

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