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Rezension zu
Don't LOVE me

Don’t love me

Von: Lovinbooks
13.10.2020

Bisher hatte ich noch nichts von Lena Kiefer gelesen, aber auf Instagram habe ich natürlich immer sehr viele begeisterende Stimmen zu Ophelia Scale gelesen. Die Bücher dazu habe ich dementsprechend natürlich auch schon zuhause. Ich war also voller Erwartungen, weil dieses NA Buch als “anders alles bisherige” beschrieben wurde. Um eins vorweg zunehmen: Das fand ich leider nicht. Kenzie und Lyall waren mir persönlich leider nicht sonderlich sympathisch. Lyall mochte ich grundsätzlich etwas lieber, aber ich habe zu beiden keinen emotionalen Zugang finden können. Genauso die Story zwischen den beiden. Für mich flogen da nicht wirklich die Funken und es hat mich nicht berührt. Dennoch mochte ich den Schreibstil von Lena Kiefer wirklich sehr. Es war kein anstrengendes Lesen und manchmal merkte man gar nicht, wieviel man bereits gelesen hatte. Aber ich muss auch sagen, dass die Sachen zwischen Kenzie und Lyall in meinen Augen viel zu viel Blabla drum herum hatte. Es kam nicht so wirklich Spannung auf in der ersten Hälfte. Erst zum Ende hin konnte es mich dann etwas packen. Das Ende an sich ermutigt mich jetzt aber auch nicht wirklich zum weiterlesen. Ehrlich gesagt, ist für mich Don’t love me ein NA Roman wie jeder andere auch. Es war in meinen Augen nichts innovatives und konnte mich demnach auch nicht sonderlich unterhalten. 3 von 5 Punkten

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