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Rezension zu
Die Frau des Kaffeehändlers

Schöner Schmöker für Zwischendurch

Von: my_world_of_pages
11.10.2020

“Die Frau des Kaffeehändlers“ von Susanne Rubin Zum Inhalt: Hamburg, 1896. Kaufmann Paul möchte mit seinem Geschäft expandieren und benötigt Kapital. Er bekommt es von einem Banker, jedoch soll er dafür dessen älteste Tochter heiratet. Paul tut genau das, interessiert sich jedoch eigentlich für die jüngere Tochter, diese ist aber schon mit seinem Freund verlobt. Paul baut mit seiner Frau den Kaffeehandel weiter aus. Irgendwann kommt es zu einem kurzzeitigen Verhältnis mit der jüngeren Tochter. 100 Jahre später (Parallelgeschichte) Melina entdeckt in einem Sammelordner Hinweise auf die Kaffeedynastie Magnussen. Sofort fühlt sie sich magisch vom Kaffeehandel angezogen und möchte dort gerne arbeiten. Sie wird Sekretärin des Chefs – die beiden werden auch ein Paar und zusammen entdecken sie Parallelen zu der Zeit zuvor. Meine Meinung zum Buch: 2 Handlungsstränge im Wechsel beschrieben. Dies steht über jedem Kapitel. Lässt sich gut lesen, flüssig, leichte Lektüre, Ende ein bisschen zu schön um wahr zu sein, Seltsame gute Zufälle, es wäre schön, wenn es im echten Leben auch so wäre... dennoch ein schöner Schmöker. Von mir bekommt das Buch 3,5/5 Sterne

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