Rezension zu
Unsere glücklichen Tage
Ein bedrückender Sommerroman ohne Happy End
Von: Nina Wirthsch muss gestehen, dass ich irgendwie immer noch von dem Buch geflasht bin was zum einen daran lag, dass die bedrückende Stimmung und Atmosphäre in der Geschichte zum greifen nahe waren aber auch wegen der Story an sich. Wer hier auf einen Sommerroman mit Happy End hofft wird hier enttäuscht aber gerade deswegen mochte ich das Buch auch gern. Zudem konnte ich mir die Location, das Setting am Atlantik wunderbar vorstellen und mochte die Vorstellung, mit seinen Freunden die Ferien in einem Haus am Meer 🌊 zu verbringen. Der Schreibstil war sehr flüssig und schnell zu lesen, auch gibt es in diesem Buch keine Kapitel sondern lediglich Abschnitte. Für mich war das aber nicht weiter schlimm. Mit den Protagonisten konnte ich mich auch gut anfreunden und ich mochte es, dass jede Frau so verschieden gezeichnet ist. Obwohl ich einige Passagen teilweise etwas langatmig fand, finde ich das Buch wirklich gut und kann es sehr empfehlen. Was mich allerdings manchmal etwas stutzig gemacht hat, war, wie oft und wie viel Wein 🍷 die Clique getrunken hat. Manchmal war das etwas zu viel. Deshalb gibt es von mir 4 von 5 Sternen
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