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Rezension zu
Émilie und das kleine Restaurant

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Drei Generationen, ein Ziel

Von: Lesemama
03.10.2020

Bewertet mit 3.5 Sternen Zum Buch: Émelie lebt mit Mann und Kind in Montrael, sie hat nur einen Wunsch, ein eigenes Restaurant. Hélène lebt in der gleichen Stadt, hat den gleichen Wunsch, nur zu einer anderen Zeit, 1967. Und zu guter letzt gibt es da noch Marie-Juliette, sie lebt 1931 im gleichen Viertel und hat die gleichen Wunsch. Alle wollen sie kochen, wollen sie Chefkoch werden. Völlig verschiedene Zeiten, aber derselbe Wunsch und dann gibt es da noch einen kleinen, grünen Koffer ... Meine Meinung: Ich war entzückt von dem Cover, ich gebe zu, ich bin da sehr anfällig. Dazu noch der Klappentext und ich wollte das Buch lesen. Ich fing an und war enttäuscht. Die Geschichte zog sich wie Gummiband. Immer ein Kapitel für jede der drei Frauen. Abundzu kamen noch Rezepte, die, die die Frauen in welcher Zeit auch immer gekocht haben. Mit den Rezepten konnte und wollte ich nicht anfangen. Die Geschichten der drei Frauen waren jede für sich schon schön, am meisten hat mich wohl Marie-Juliette beeindruckt. In der Zeit so zielstrebig und sein verdient den Respekt. Aber alles in allem dauerte es viel zu lange bis die losen Fäden zusammenführen, bzw. bis die Kofferfrage geklärt war. Das ende war schön und konnte mich auch berühren, aber es konnte leider das Buch nicht mehr wirklich retten.

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