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Rezension zu
Der rote Apfel

Thriller mit Biss

Von: Ladybug
24.09.2020

Dreizehn Frauen sind die Bilanz des Serienkillers Lee Byongdo, der nun in der Todeszelle sitzt. Ohne jegliche Beziehung zueinander stellt sich die Psychologin bereit mit ihm zu sprechen. Privat hat Sonkyong allerdings ein großes Problem zu bewältigen, denn die zehnjährige Tochter ihres Mannes zieht bei ein. Nachdem erst die Mutter vor einem Jahr starb, kamen nun auch nach einem verheerenden Wohnhausbrand auch die Großeltern ums Leben. Irgendetwas stimmt allerdings nicht mit diesem Mädchen und auch schnell wird Sonkyong klar, dass ihr Mann nicht die ganze Wahrheit über seine Ex-Frau erzählt hat. Aber warum… um sie oder das Kind zu schützen oder welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Verhalten des Kindes, das beängstigender Weise immer mehr Ähnlichkeit zu dem Serienkiller zeigt.   Die Autorin schreibt angenehm und kommt mit ihrem Thriller ohne große Brutalität und Aktion aus, deshalb würde ich dieses Buch auch eher als Roman einstufen. Dennoch schaffte sie es, dass ich das Buch schnell durch hatte, vielleicht lag es an den sehr interessant dargestellten Protagonisten, insbesondere der kleinen Hayong, die mir an manchen Stellen richtig gruselig und unheimlich erschien.   𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: Ein spannendes Buch, das für allerdings eher noch ein bisschen Aktion hätte gebrauchen können, aber dafür mit einem Ende, dass mich völlig überrascht und schockiert hat. 🐞🐞🐞🐞 Rezi-Ladybug‘s.

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