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Rezension zu
Sag, es tut dir leid

Leider etwas langatmig

Von: wordfulbooks
21.09.2020

Sag, es tut dir Leid 🦋 . Piper Hadley und ihre Freundin Tash McBain wurden vor drei Jahren entführt und bis heute weiß keiner wirklich, was den beiden zugestoßen ist. Tash gelingt es zu fliehen, doch sie kommt nie zu Hause an. Und dann wird die Leiche eines Mädchens im See gefunden. Joe O’Loughlin ermittelt auf eigene Faust während Piper noch immer in ihrem Verlies sitzt und verzweifelt auf Rettung wartet… . „Sag, es tut dir Leid“ von Michael Robotham klang nach dem Klappentext super spannend und auch der Einstieg verheißt sehr viel Gutes. Dann jedoch ist der #thriller meiner Meinung nach erstmal etwas abgeflacht und es hat etwas gedauert, bis die Ermittlungen und die Handlung Fahrt aufnimmt. . Die Story wird aus zwei Perspektiven erzählt. Die von dem Psychologen Joe O’Loughlin und der vermissten Piper. Gerade ihre Passagen fand ich mega spannend und die Atmosphäre war so gut beschrieben. In den letzten 100 Seiten hat die Handlung dann auch nochmal ordentlich an Spannung gewonnen und ich habe richtig mitgefiebert. . Der lahme Anfang- und Mittelteil hat es mir leider etwas schwer gemacht, mich komplett auf das Buch einlassen zu können, am Ende ging es aber ordentlich voran. Trotzdem kein wirklicher #psychothriller für mich und deswegen nur 3,5 Sterne.

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